»Es war ein Genuss,
ihr zuzuhören und zuzuschauen.«
ihr zuzuhören und zuzuschauen.«
»It was a pleasure to listen to her and to watch her play.«
PRESSE
PRESS
» … Ihr natürliches Spiel war es, das die Zuhörer so überzeugte. Da war jeder Ton, jede Gestik ein echtes Gefühl. Und es machte ihr Spaß, das merkte man sowohl bei der Scarlatti-Sonate, als auch bei den Mendelssohn-Variationen und besonders bei ihrem Bravourstück, der Ungarischen Rhapsodie cis-moll Nr. 12 von Franz Liszt. Es war ein Genuss, ihr zuzuhören und zuzuschauen.«
(Main-Post Bad Kissingen)
»… it was her natural playing that mesmerized the audience. Each note, each gesture was an authentic emotional experience. And she was enjoying it, one could feel it in the Scarlatti Sonata as well as in the Mendelssohn variations and especially in her bravura performance of the Hungarian Rhapsody No. 12 by Franz Liszt. It was a pleasure to listen to her and watch her play.«
(Main-Post Bad Kissingen)
»… In Beethovens geistvoller Klaviersonate Es-Dur op. 7 zeigt sie sich als selbstbewusst agierende Gestalterin, musiziert locker, zügig und mit viel Noblesse. […]
Hinzu kommen die Farbigkeit ihres Spiels sowie eine dynamisch hoch differenzierte Anschlagspalette.«
Hinzu kommen die Farbigkeit ihres Spiels sowie eine dynamisch hoch differenzierte Anschlagspalette.«
(Stuttgarter Nachrichten)
»… in Beethovens witty piano sonata Op. 7 she proved to be a confident and creative musician who plays easily, dynamically and with much noblesse. (..) Additionally impressive was her colorful tone and the dynamically sophisticated sense of touch.«
(Stuttgarter Nachrichten)
»… Ihr Spiel ist unvergleichlich – bewegend und anrührend, aufwühlend und besänftigend. Aus ihrer Musik spricht in atemberaubender Klangschönheit all das, was nur in Sternstunden der Klaviermusik zu erleben ist: die Macht des Herzens. […] Technische Brillanz ist bei ihr nie Selbstzweck, sondern sie ist und bleibt Mittel zum Zweck – zur poetischen Gestaltung des Klanges und der Musik.«
(Südwest-Presse)
»… her playing is incomparable - evocative and moving, haunting and soothing. From her playing speaks, in breathtaking beauty of sound, that which can only be experienced in those magic moments in piano music: the might of the human heart. (…) Here, technical brilliance is never mistaken for self-indulgence, but is used as a means to an end - for poetic realization of sound and music.«
(Südwest-Presse)
»… die neue Stipendiatin Magdalena Müllerperth. Mit ihr hat die Mozart-Gesellschaft [Dortmund] einen Glücksgriff getan: Butterweich, aber sehr klar ist der Anschlag der 24-Jähringen, die sorgfältig musikalische Phrasen ausspielt.«
(Ruhr Nachrichten)
»… this year’s recipient is Magdalena Müllerperth. With this 24-year-old, the Mozart Society of Dortmund has made a great choice: her tone is buttery-soft, yet clear and she carefully phrases all musical lines.«
(Ruhr Nachrichten)